ja da ich nun schon einen kleinen Tipp erhalten habe, meinen blog zu beenden, tu ich dies nun. auch wenn es nur eine person lesen wird:D
also liebster rüdiger, du kannst mein blog nun aus deiner startoption herausnehmen und alles in schöner erinnerung behalten, so wie ich es tu:(
Leider
Dienstag, 26. Oktober 2010
Freitag, 21. Mai 2010
Und sie leben noch....
... und da sind wir auch ganz froh drüber!
Wie im letzten Blogeintrag vorangekündigt, hatten wir beide uns eine kleine auszeit von der auszeit genommen um den fernen Osten zu erkunden.
Voller Enthusiasmus und Tatendrang, unseren ersten Halt, Bangkok unsicher zu machen, gings also ab zum Hotel (ja sowas konnten wir uns da noch leisten:-D). Die Euphorie sank allerdings schneller als gedacht, als wir anstatt von unserem Hotel, vorzeitig von tausenden protestierenden red-shirts und den gegenueberstehenden soldaten empfangen wurden. Oh das war eine Freude... wie im Film standen Polizisten und Soldaten mit ihren Schutzschildern und Schlagstöcken in einer Reihe um sämtlichen Katastrophenausbruechen gewappnet zu sein...
Groß Nico und klein Peggy jedoch, wollten die vorausbezahlten Nächte im Hotel nicht sausen lassen und somit gingen sie tapfer schön mitten durch! Ja richtig gehört: eine rieesen Demonstration und wir MITTENDRIN.
Im nachhinein wissen wir jedoch, welch Glück uns in diesem Moment beiseite stand, denn noch am selben abend, gingen an dieser Stelle 2 Bomben hoch, die 2 Menschen in den Tot und 75 in Krankenhaus rissen.



Die Tempelanlagen liesen wir uns trotzdem nicht entgehen.
Der empfang in Bangkok hatte uns also sooo gut gefallen, dass wir uns 2 Tage später gleich auf den Weg, weit weg in den Süden machten.
Da gings von einer Insel zur anderen:
Angefangen in ko samui, was nach Jules Ansicht eine Päärchen insel ist und somit für uns also genau richtige:P, fuhren wir einmal um die ganze Insel um danach festzustellen, dass Jule irgendwie doch recht hatte!
2 tage später fand das Event des Monats statt, die Fullmoonparty auf Ko Phagnan. Eine riesenparty, die die INselpopulation an nur einem Abend gleich einmal von 4 auf 20000 Menschen ansteigen lässt! 10000Menschen waren es in diesem Monat, ja und davon 3 Deutsche: Jule, Nico und Ich. Erstaunlicherweise wurde ich an diesem Abned sogar davon überzeugt, dass es doch möglich ist zu drum and base zu tanzen...:-P
Party feiern, schön und gut, aber wir waren ja schließlich in Thailand, um die schönsten Strände und Meere der Welt zu sehen. Und genau die fanden wir auf Ko phi phi!
Vielleicht ist dieser name einem von euch schon mal im Gedächnis gewesen...
Diese insel wurde 2004 völlig vom Tsunami zerstört. Dieses jahr war sie aber anscheinend schöner denje:-).
Und als ob die schönheit, alleine nicht genug war, ging mein Kindheitstraum endlich in erfüllung: Ich war am Strand vom Film "The Beach"(mit Leonardo Di CAprio). Leider war der aber nicht da:'-(

Zum Abschluss unserer Thailandreise durften wir in Chiang mai erleben, was es heisst auf einem Elephanten zu reiten, dem ständig mit einem kleinen Holzstab auf dem Kopf herumgekloppt wird :D. Klingt grauenvoller, als es letztendlich war. Dem 'kleinen' Rüsseltier wurde dabei kein Schaden zugefügt;-P
Nun ist dies auch schon wieder passé und Nico und ich erfreuen uns wieder einmal daran, zurueck in unserer Zweiten Heimat Australien zu sein. Und da wir in Thailand nur dopplet so viel ausgegeben hatten, wie eigentlich geplant, unsere Konten jedoch trotzdem nicht leer wie australische Flüsse waren, haben wir uns letze woche einen Campervan gemietet, um auch von Western Australia jede kleinste Ecke zu sehen.
Eine Woche ging es somit mit dem Van von Perth quer durchs outback nach Monkey Maya, wo wir freilebenden Delphinen so nah wie noch nie waren. Zum Mit-ihnen-schwimmen hats zwar leider nicht gereicht, aber zumindest die füßelchen im selben wasser zu haben ist ja auch schon mal was:D

Doch nicht nur Delphine, sondern auch Schönheiten unserer Mutternatur, liesen unser kleines Travellerherz höher schlagen.

Die Pinnacles im Nambung Nationalpark
Am Ende unserer Campervantour gings zu den höchsten Bäumen überhaupt. Ja und da wurde uns wiedereinaml bewusst, das deutsche Bäume vielleict schön, jedoch keinesfalls GROß sind!

Ich in 40 Meter Höhe. Wer genau hinschaut ieht, dass die Bäume noch höher sind!

Nein das ist keine Höhle im Erzgebirge...dies ist ein BAUM!
Dies waren also die letzen Wochen, die ich euch so lange vorenthalten habe. Mal ehen was noch so auf uns wartet.
küsschen eure Peggy
Wie im letzten Blogeintrag vorangekündigt, hatten wir beide uns eine kleine auszeit von der auszeit genommen um den fernen Osten zu erkunden.
Voller Enthusiasmus und Tatendrang, unseren ersten Halt, Bangkok unsicher zu machen, gings also ab zum Hotel (ja sowas konnten wir uns da noch leisten:-D). Die Euphorie sank allerdings schneller als gedacht, als wir anstatt von unserem Hotel, vorzeitig von tausenden protestierenden red-shirts und den gegenueberstehenden soldaten empfangen wurden. Oh das war eine Freude... wie im Film standen Polizisten und Soldaten mit ihren Schutzschildern und Schlagstöcken in einer Reihe um sämtlichen Katastrophenausbruechen gewappnet zu sein...
Groß Nico und klein Peggy jedoch, wollten die vorausbezahlten Nächte im Hotel nicht sausen lassen und somit gingen sie tapfer schön mitten durch! Ja richtig gehört: eine rieesen Demonstration und wir MITTENDRIN.
Im nachhinein wissen wir jedoch, welch Glück uns in diesem Moment beiseite stand, denn noch am selben abend, gingen an dieser Stelle 2 Bomben hoch, die 2 Menschen in den Tot und 75 in Krankenhaus rissen.
Die Tempelanlagen liesen wir uns trotzdem nicht entgehen.
Der empfang in Bangkok hatte uns also sooo gut gefallen, dass wir uns 2 Tage später gleich auf den Weg, weit weg in den Süden machten.
Da gings von einer Insel zur anderen:
Angefangen in ko samui, was nach Jules Ansicht eine Päärchen insel ist und somit für uns also genau richtige:P, fuhren wir einmal um die ganze Insel um danach festzustellen, dass Jule irgendwie doch recht hatte!
2 tage später fand das Event des Monats statt, die Fullmoonparty auf Ko Phagnan. Eine riesenparty, die die INselpopulation an nur einem Abend gleich einmal von 4 auf 20000 Menschen ansteigen lässt! 10000Menschen waren es in diesem Monat, ja und davon 3 Deutsche: Jule, Nico und Ich. Erstaunlicherweise wurde ich an diesem Abned sogar davon überzeugt, dass es doch möglich ist zu drum and base zu tanzen...:-P
Party feiern, schön und gut, aber wir waren ja schließlich in Thailand, um die schönsten Strände und Meere der Welt zu sehen. Und genau die fanden wir auf Ko phi phi!
Vielleicht ist dieser name einem von euch schon mal im Gedächnis gewesen...
Diese insel wurde 2004 völlig vom Tsunami zerstört. Dieses jahr war sie aber anscheinend schöner denje:-).
Und als ob die schönheit, alleine nicht genug war, ging mein Kindheitstraum endlich in erfüllung: Ich war am Strand vom Film "The Beach"(mit Leonardo Di CAprio). Leider war der aber nicht da:'-(
Zum Abschluss unserer Thailandreise durften wir in Chiang mai erleben, was es heisst auf einem Elephanten zu reiten, dem ständig mit einem kleinen Holzstab auf dem Kopf herumgekloppt wird :D. Klingt grauenvoller, als es letztendlich war. Dem 'kleinen' Rüsseltier wurde dabei kein Schaden zugefügt;-P
Nun ist dies auch schon wieder passé und Nico und ich erfreuen uns wieder einmal daran, zurueck in unserer Zweiten Heimat Australien zu sein. Und da wir in Thailand nur dopplet so viel ausgegeben hatten, wie eigentlich geplant, unsere Konten jedoch trotzdem nicht leer wie australische Flüsse waren, haben wir uns letze woche einen Campervan gemietet, um auch von Western Australia jede kleinste Ecke zu sehen.
Eine Woche ging es somit mit dem Van von Perth quer durchs outback nach Monkey Maya, wo wir freilebenden Delphinen so nah wie noch nie waren. Zum Mit-ihnen-schwimmen hats zwar leider nicht gereicht, aber zumindest die füßelchen im selben wasser zu haben ist ja auch schon mal was:D
Doch nicht nur Delphine, sondern auch Schönheiten unserer Mutternatur, liesen unser kleines Travellerherz höher schlagen.
Die Pinnacles im Nambung Nationalpark
Am Ende unserer Campervantour gings zu den höchsten Bäumen überhaupt. Ja und da wurde uns wiedereinaml bewusst, das deutsche Bäume vielleict schön, jedoch keinesfalls GROß sind!
Ich in 40 Meter Höhe. Wer genau hinschaut ieht, dass die Bäume noch höher sind!
Nein das ist keine Höhle im Erzgebirge...dies ist ein BAUM!
Dies waren also die letzen Wochen, die ich euch so lange vorenthalten habe. Mal ehen was noch so auf uns wartet.
küsschen eure Peggy
Donnerstag, 22. April 2010
Ein kurzes HALLO und dann gehts ab...
Nico und ich haben nun unsere 1.5 Monate in Broome beendet und ich muss ehrlich sein, bei sooooo vierlen neuen netten Leuten und tollen Arbeitskollegen, sowie nem tollen Strand und allgemein ganz viel Spass den wir da hatten, viel der Abschied umso schwerer und natuerlich auch nicht traenenlos aus.
Am Dienstagabend sassen wir also alle (alle vom Hostel) das letzte mal bei einem Lagerfeuer und einem Glaeschen Getraenk :-P am Strand und stellten ein letztes Mal fest, wieviel Glueck wir einmal wieder hatten.
Unsre letzte Arbeitsstelle in Australien haben wuir nun auch verlassen. Ja und auch da haben wir einen wunderbaren Abschied bekommen. Anscheinend war man sogar so zufrieden mit uns, dass wir sogar das Angebot bekommen haben, wieder zurueck zu kommen, falls uns Langeweile oder Unzufriedenheit ueber das deutsche Wetter, ueberfaellt.
Wir haben also schon einen Arbeitsplatz sicher :-P.... aber nein doch, wir haben ja unsere Lieben in Deutschland.
Nun sind Nico und ich auf dem Flughafen in Perth und warten darauf, endlich den Flieger nach Thailand betreten zu koennen. Ja richtig gehoert, da geht es naemlich fuer uns in den naechsten Tagen hin. Wir verlassen also zum ersten Mal unseren so liebgewonnenen Kontinent fuer ein erstes Mal...
Zum Glueck kommen wir ja aber wieder zurueck um unserer Reise einen letzten Schoenen Monat zu geben.
Doch bis dahin gehts erstmal in eine andere Kultur und vorallem ein Land, wo wir uns uebers Geldausgeben wahrscheinlich mal keine Gedanken machen muessen... naja dafuer um die Kiloanzahl unserer Rucksaecke danach aber umso mehr:-P
Bis bald ihr liebsten der Lieben
Eure Peggy
zum schluss gibts noch ein paar schicke bilder von meiner 2. Heimat Broome:

Als ich diesen Kleinen Knecht (ein Bluetongue lizzard)das erste mal gesehen hab, bin ich ja schon ziemlich erschrocken...er hat nämlich so kurze bein, das man die auf den ersten blick garnicht sieht... und so siehts eher aus wie ne zu kurzgewordene schlange, als ne eideckse!


UNser geliebter Arbeitsplatz und unser unterhaltsamer Freund!

Fragt mich nicht, wie dieses Loch da reingekommen ist... die hauptsache ist, es sieht schick aus:-P

Die allerbesten Rezeptionisten, die ich in ganz australien kennengelernt habe. auch wenn das hostel an sich, nicht wirklich bestens ausgestattet war und wir noch nieeee so viel für sinnlose Zimmer bezahlt hatten, wie in Broome.... Diese 2 waren echt klasse und schon alleine deswegen, hätten wir das hostel NIE verlassen wollen!

Da der letzte natürlich auch etwas besonderes werden sollte, haben wir uns 2 Scooter ausgeliehen um GANZ Broome zu erkunden!
Am Dienstagabend sassen wir also alle (alle vom Hostel) das letzte mal bei einem Lagerfeuer und einem Glaeschen Getraenk :-P am Strand und stellten ein letztes Mal fest, wieviel Glueck wir einmal wieder hatten.
Unsre letzte Arbeitsstelle in Australien haben wuir nun auch verlassen. Ja und auch da haben wir einen wunderbaren Abschied bekommen. Anscheinend war man sogar so zufrieden mit uns, dass wir sogar das Angebot bekommen haben, wieder zurueck zu kommen, falls uns Langeweile oder Unzufriedenheit ueber das deutsche Wetter, ueberfaellt.
Wir haben also schon einen Arbeitsplatz sicher :-P.... aber nein doch, wir haben ja unsere Lieben in Deutschland.
Nun sind Nico und ich auf dem Flughafen in Perth und warten darauf, endlich den Flieger nach Thailand betreten zu koennen. Ja richtig gehoert, da geht es naemlich fuer uns in den naechsten Tagen hin. Wir verlassen also zum ersten Mal unseren so liebgewonnenen Kontinent fuer ein erstes Mal...
Zum Glueck kommen wir ja aber wieder zurueck um unserer Reise einen letzten Schoenen Monat zu geben.
Doch bis dahin gehts erstmal in eine andere Kultur und vorallem ein Land, wo wir uns uebers Geldausgeben wahrscheinlich mal keine Gedanken machen muessen... naja dafuer um die Kiloanzahl unserer Rucksaecke danach aber umso mehr:-P
Bis bald ihr liebsten der Lieben
Eure Peggy
zum schluss gibts noch ein paar schicke bilder von meiner 2. Heimat Broome:
Als ich diesen Kleinen Knecht (ein Bluetongue lizzard)das erste mal gesehen hab, bin ich ja schon ziemlich erschrocken...er hat nämlich so kurze bein, das man die auf den ersten blick garnicht sieht... und so siehts eher aus wie ne zu kurzgewordene schlange, als ne eideckse!
UNser geliebter Arbeitsplatz und unser unterhaltsamer Freund!
Fragt mich nicht, wie dieses Loch da reingekommen ist... die hauptsache ist, es sieht schick aus:-P
Die allerbesten Rezeptionisten, die ich in ganz australien kennengelernt habe. auch wenn das hostel an sich, nicht wirklich bestens ausgestattet war und wir noch nieeee so viel für sinnlose Zimmer bezahlt hatten, wie in Broome.... Diese 2 waren echt klasse und schon alleine deswegen, hätten wir das hostel NIE verlassen wollen!
Da der letzte natürlich auch etwas besonderes werden sollte, haben wir uns 2 Scooter ausgeliehen um GANZ Broome zu erkunden!
Samstag, 20. März 2010
Hallo mal wieder!
So ihr lieben, da nutze ich nun einmal meinen Feierabend :-P um die letzen Wochen für euch Revue passieren zu lassen!
Wie ihr ja alle wisst, haben Nico und ich unser Auto verkauft und mit dem Flugzeug nach Broome, einer für westaustralische Verhältnisse relativ große Stadt, begeben.

Noch in Cairns! BEi diesen Baeumen fuehl ich mich persoenlich mimmer wie in AVATAR!

Der Blick aus dem Flugzeug beim Abschied von Cairns. Ach ja, das viel mir schon etwas schwer:-(
In Broome sind wir nun schon 2 Wochen und schmelzen jeden Tag ein Stückchen mehr…
Gott ich sag euch, so ein Wetter wünscht selbst ihr euch nach eurem Tausendjahre Winter in Deutschland nicht!!!
Man stelle es sich folgendermaßen vor:
In der Nacht ist es angenehm kühl. Es kann allerdings auch passieren, dass man friert, weil die Klimaanlage zu kalt eingestellt ist. Also mummelt man sich gaaaaanz tief in den Schlafsack. Tagsüber jedoch ist es so unerträglich heiß und schwül, dass man entweder in den Hostel eigenen Pool flüchtet oder ständig duscht um sich nach dem Abtrocknen wieder verschwitzt in seine frischen Sachen zu quälen! Ich habe in meinem Leben noch nieeeeeeeeeeeeee so geschwitzt, selbst nicht nach 3 Stunden Akrotraining im deutschen Hochsommer!
Wie man jedoch so schön sagt, haben alle schlechten Seiten auch etwas Gutes, denn wer mag schon bei so einer Hitze seinen Urlaub verbringen???
Richtig NIEMAND! An dieser Stelle möchte ich die liebe Jule erwähnen, die uns erst einmal auf diese Idee gebracht hat, dass in Broome so wenig los ist. VIELEEEEN DANK !
Genau deswegen dürfen wir uns nämlich nun zu den glücklichen Backpackern zählen, die einen Job haben! Wo? In einem Restaurant mit Bar .
Den Job auf einem Perlenboot haben leider abgelehnt, da es für uns ohne Auto unmöglich ist jeden Tag eine Strecke von rund 8 Kilometer hinzulegen und da unser Restaurant nur 2 Minuten zu Fuß vom Hostel entfernt ist, macht das natürlich einiges einfacher.
Doch als ob unser Arbeitsweg nicht schon komfortabel genug ist, bekommen wir jeden Tag so viel Freigetränke wie wir wollen und ein schönes Mitarbeiteressen eigens vom Koch gekocht! Das erspart einiges an Geld und Kochaufwand:-P.
Nach Arbeit wird noch fein im Hostel geputzt und somit di Unterkunft finanziert. Naja hehe gut, heut bleibts mal dreckig, ich komm sonst schließlich nie zu meinen Blogeintrag :-P!
Unser Hostel ist mir übrigens sehr ans Herz gewachsen, weil man sich hier wie in einer kleinen Familie fühlt und da Nico und ich nun so gut wie zu den „Mitarbeitern“ gehören, gibt’s sogar manchmal ein alkoholisches Getränk namens UDL für die liebe Peggy frei (dass es immer nur Ausschussware ist, die man nicht mehr verkaufen kann, weil keine Kohlensäure mehr drin ist, muss ja keiner wissen XD)
In ca. 3-4 Woche werden Nico und Ich in unsre letzte Etappe aufbrechen und das letzte Mal in den Genuss kommen, was es heißt frei und „unbeschwert“ zu leben und nicht immer an den „ERNST DES LEBENS *blablabla……*“ denken zu müssen!
Bis dahin arbeiten wir weiter und haben hier und da ab und zu mal Heimweh…
Bis bald eure Peggy
Hier noch ein Bildchen von Cairns!

So siehts vom Wasser aus.
Wie ihr ja alle wisst, haben Nico und ich unser Auto verkauft und mit dem Flugzeug nach Broome, einer für westaustralische Verhältnisse relativ große Stadt, begeben.
Noch in Cairns! BEi diesen Baeumen fuehl ich mich persoenlich mimmer wie in AVATAR!
Der Blick aus dem Flugzeug beim Abschied von Cairns. Ach ja, das viel mir schon etwas schwer:-(
In Broome sind wir nun schon 2 Wochen und schmelzen jeden Tag ein Stückchen mehr…
Gott ich sag euch, so ein Wetter wünscht selbst ihr euch nach eurem Tausendjahre Winter in Deutschland nicht!!!
Man stelle es sich folgendermaßen vor:
In der Nacht ist es angenehm kühl. Es kann allerdings auch passieren, dass man friert, weil die Klimaanlage zu kalt eingestellt ist. Also mummelt man sich gaaaaanz tief in den Schlafsack. Tagsüber jedoch ist es so unerträglich heiß und schwül, dass man entweder in den Hostel eigenen Pool flüchtet oder ständig duscht um sich nach dem Abtrocknen wieder verschwitzt in seine frischen Sachen zu quälen! Ich habe in meinem Leben noch nieeeeeeeeeeeeee so geschwitzt, selbst nicht nach 3 Stunden Akrotraining im deutschen Hochsommer!
Wie man jedoch so schön sagt, haben alle schlechten Seiten auch etwas Gutes, denn wer mag schon bei so einer Hitze seinen Urlaub verbringen???
Richtig NIEMAND! An dieser Stelle möchte ich die liebe Jule erwähnen, die uns erst einmal auf diese Idee gebracht hat, dass in Broome so wenig los ist. VIELEEEEN DANK !
Genau deswegen dürfen wir uns nämlich nun zu den glücklichen Backpackern zählen, die einen Job haben! Wo? In einem Restaurant mit Bar .
Den Job auf einem Perlenboot haben leider abgelehnt, da es für uns ohne Auto unmöglich ist jeden Tag eine Strecke von rund 8 Kilometer hinzulegen und da unser Restaurant nur 2 Minuten zu Fuß vom Hostel entfernt ist, macht das natürlich einiges einfacher.
Doch als ob unser Arbeitsweg nicht schon komfortabel genug ist, bekommen wir jeden Tag so viel Freigetränke wie wir wollen und ein schönes Mitarbeiteressen eigens vom Koch gekocht! Das erspart einiges an Geld und Kochaufwand:-P.
Nach Arbeit wird noch fein im Hostel geputzt und somit di Unterkunft finanziert. Naja hehe gut, heut bleibts mal dreckig, ich komm sonst schließlich nie zu meinen Blogeintrag :-P!
Unser Hostel ist mir übrigens sehr ans Herz gewachsen, weil man sich hier wie in einer kleinen Familie fühlt und da Nico und ich nun so gut wie zu den „Mitarbeitern“ gehören, gibt’s sogar manchmal ein alkoholisches Getränk namens UDL für die liebe Peggy frei (dass es immer nur Ausschussware ist, die man nicht mehr verkaufen kann, weil keine Kohlensäure mehr drin ist, muss ja keiner wissen XD)
In ca. 3-4 Woche werden Nico und Ich in unsre letzte Etappe aufbrechen und das letzte Mal in den Genuss kommen, was es heißt frei und „unbeschwert“ zu leben und nicht immer an den „ERNST DES LEBENS *blablabla……*“ denken zu müssen!
Bis dahin arbeiten wir weiter und haben hier und da ab und zu mal Heimweh…
Bis bald eure Peggy
Hier noch ein Bildchen von Cairns!
So siehts vom Wasser aus.
Freitag, 26. Februar 2010
Juhu, es ist geschafft!
Da der letzte Blogeintrag ja nicht wirklich sehr informativ, dafür aber umso farbenfroher war, nehme ich mir heute mal etwas mehr Zeit, um euch lieben daheim meine neuesten Reiseerlebnisse etwas genauer zu berichten.
Brisbane ist nun schon lange passé und wieder einmal nahmen Nico und ich 1000e Kilometer (um genau zu ein 1800) auf uns, um die Ostküste nun endlich von der Liste „Was ich in Australien alles sehen muss“ streichen zu können.
Vor ein paar Wochen verabschiedeten wir uns also von unserer 3 Wochen Heimat Brisbane und zogen weiter gen Norden um einen Stopp bei der so allbekannten Inselgruppe, den „Whitsundays“ einzulegen. Doch ein kleiner Halt war uns hier nicht genug, denn was macht man so schönes, wenn einem Meer, Segelschiffe und Katamarane praktisch vor der Haustür liegen? Richtig, eine kleine Segelpartie um dem stressigen Reiseleben :-P einmal zu entfliehen und sich ganz und gar dem Meer und dessen WELLEN hinzugeben. Oh ja ich sage euch: „Eine Seefahrt die ist Lustig, eine Seefahrt die ist schön…“ vor allem mit einem französischem Pärchen, was die gesamten 3 Tage ihre zarten Fingerchen nicht voneinander lassen konnte :-P und somit die gesamte Besatzung köstlich amüsierte! (jaja, man sollte eben auf Nummer sicher gehen, ob man auch wirklich UNGESTÖRT ist…:-P)
Doch nicht nur die „französische Unterhaltung“, sondern auch der gesamte Rest der Mannschaft (eine Schweizerin, zwei Iren und zwei Engländerinnen), ja ich glaube man kann es „neugewonnene Freunde“ nennen ;-), haben den 3-Tagesausflug zu etwas unvergesslichem gemacht.

UNser schoener Abschlussabend danach...wieder auf Festland!
Nach „Airley Beach“ und $720 weniger in unserem kleinen Geldbeutel, ging es weiter mit unserer ‘93er Rakete nach Cairns, der letzten größeren Stadt an der Ostküste.
Da uns dies, als letzter Punkt aber noch nicht genug war, entschieden wir uns, einen kleinen Abstecher im 150km weiter nördlich entferntem „Cape Tribulation“ zu machen.
Doch schon die Fahrt dahin war schwieriger, als angenommen.
Und das nicht etwa wegen überschwemmten Straßen oder umgestürzten Bäumen, die wir hier bei diesen tropischen Regengüssen eigentlich erwartete hätten, nein das Ereignis was uns hier in Angst und Schrecken versetzte, war eine wildgewordene, „leicht“ betrunkene 5-meter-Aborigine, die sich mitten in der Nacht dachte, man könnte seine Aggressionen doch einfach an einer Autofensterscheibe zweier unschuldigen, deutschen Touristen auslassen und am besten noch ein bisschen Stunk anfangen…
Ja natürlich!!! Wir sind schließlich die Bösen, die einfach unerlaubt auf einem öffentlichen, von Australiern erbauten Übernachtungsparkplatz schlafen, und außerdem sind wir MOTHERFUCKER, haben ihr das Land gestohlen und sowieso…:-P
Gott hat die mir eine Angst gemacht!
Zum Glück war sie aber nicht alleine, sondern noch 4 andere KLARDENKENDE Aborigines mit dabei, die den Wilden Löwen bändigten und sich mit originalem, Aboriginie-Brauch bei uns entschuldigten:
Schön den eigenen Achselschweiß bei unschuldigen, unwissenden Touristen abschmieren und ihnen somit die Möglichkeit erweisen ÜBERALL aborigines Land zu betreten. Meine Güte haben wir gestunken… als hätte unser eigener Angstschweiß nicht schon vollkommen gereicht… nein da mussten auch noch 3 verschiedene Duftnoten her…
GANZ TOLL… Naja, aber wenigstens sind wird die glücklichen, die jetzt sagen können:
„WIR haben aboriginen Spirit“ :-D
Geschockt noch von der Nacht zuvor ging es also ans „Cape Tribulation“, naja zumindest bis zur Fähre, die wir uns jedoch aufgrund unseres noch so „vollen“ Geldbeutels, nicht leisten wollten.
Nun sind wir wieder zurück in Cairns, wo Nico und ich schon seit einer Woche als Putzmutteln :-P in einem Hostel arbeiten, um uns jegliche Kosten für Unterkunft und Abendessen zu sparen
Glücklicherweise haben wir nun auch unser so oft verfluchtes Auto an 4 unwissende, deutsche Backpackerinnen verkaufen können. Somit stehen uns jetzt alle Möglichkeiten offen, unsere weiteren Reisepläne für die Westküste zu schmiegen.
Ach wie freue ich mich schon drauf, auch einmal den anderen Teil von Australien zu sehen!
Doch bevor wir dahin aufbrechen, macht groß Nico noch seinen Taucherschein und klein Peggy geht bei einer Schnorchelpartie, die hier am größten Riff der Erde einfach ein MUSS ist, kleine unschuldige Fische erschrecken.
Wir haben also noch viel vor.
Bis bald eure Peggy
Ps.: entschuldigt bitte, aber dieses verkackte INternet hat nur ein Bild hochgeladen:-(
Brisbane ist nun schon lange passé und wieder einmal nahmen Nico und ich 1000e Kilometer (um genau zu ein 1800) auf uns, um die Ostküste nun endlich von der Liste „Was ich in Australien alles sehen muss“ streichen zu können.
Vor ein paar Wochen verabschiedeten wir uns also von unserer 3 Wochen Heimat Brisbane und zogen weiter gen Norden um einen Stopp bei der so allbekannten Inselgruppe, den „Whitsundays“ einzulegen. Doch ein kleiner Halt war uns hier nicht genug, denn was macht man so schönes, wenn einem Meer, Segelschiffe und Katamarane praktisch vor der Haustür liegen? Richtig, eine kleine Segelpartie um dem stressigen Reiseleben :-P einmal zu entfliehen und sich ganz und gar dem Meer und dessen WELLEN hinzugeben. Oh ja ich sage euch: „Eine Seefahrt die ist Lustig, eine Seefahrt die ist schön…“ vor allem mit einem französischem Pärchen, was die gesamten 3 Tage ihre zarten Fingerchen nicht voneinander lassen konnte :-P und somit die gesamte Besatzung köstlich amüsierte! (jaja, man sollte eben auf Nummer sicher gehen, ob man auch wirklich UNGESTÖRT ist…:-P)
Doch nicht nur die „französische Unterhaltung“, sondern auch der gesamte Rest der Mannschaft (eine Schweizerin, zwei Iren und zwei Engländerinnen), ja ich glaube man kann es „neugewonnene Freunde“ nennen ;-), haben den 3-Tagesausflug zu etwas unvergesslichem gemacht.
UNser schoener Abschlussabend danach...wieder auf Festland!
Nach „Airley Beach“ und $720 weniger in unserem kleinen Geldbeutel, ging es weiter mit unserer ‘93er Rakete nach Cairns, der letzten größeren Stadt an der Ostküste.
Da uns dies, als letzter Punkt aber noch nicht genug war, entschieden wir uns, einen kleinen Abstecher im 150km weiter nördlich entferntem „Cape Tribulation“ zu machen.
Doch schon die Fahrt dahin war schwieriger, als angenommen.
Und das nicht etwa wegen überschwemmten Straßen oder umgestürzten Bäumen, die wir hier bei diesen tropischen Regengüssen eigentlich erwartete hätten, nein das Ereignis was uns hier in Angst und Schrecken versetzte, war eine wildgewordene, „leicht“ betrunkene 5-meter-Aborigine, die sich mitten in der Nacht dachte, man könnte seine Aggressionen doch einfach an einer Autofensterscheibe zweier unschuldigen, deutschen Touristen auslassen und am besten noch ein bisschen Stunk anfangen…
Ja natürlich!!! Wir sind schließlich die Bösen, die einfach unerlaubt auf einem öffentlichen, von Australiern erbauten Übernachtungsparkplatz schlafen, und außerdem sind wir MOTHERFUCKER, haben ihr das Land gestohlen und sowieso…:-P
Gott hat die mir eine Angst gemacht!
Zum Glück war sie aber nicht alleine, sondern noch 4 andere KLARDENKENDE Aborigines mit dabei, die den Wilden Löwen bändigten und sich mit originalem, Aboriginie-Brauch bei uns entschuldigten:
Schön den eigenen Achselschweiß bei unschuldigen, unwissenden Touristen abschmieren und ihnen somit die Möglichkeit erweisen ÜBERALL aborigines Land zu betreten. Meine Güte haben wir gestunken… als hätte unser eigener Angstschweiß nicht schon vollkommen gereicht… nein da mussten auch noch 3 verschiedene Duftnoten her…
GANZ TOLL… Naja, aber wenigstens sind wird die glücklichen, die jetzt sagen können:
„WIR haben aboriginen Spirit“ :-D
Geschockt noch von der Nacht zuvor ging es also ans „Cape Tribulation“, naja zumindest bis zur Fähre, die wir uns jedoch aufgrund unseres noch so „vollen“ Geldbeutels, nicht leisten wollten.
Nun sind wir wieder zurück in Cairns, wo Nico und ich schon seit einer Woche als Putzmutteln :-P in einem Hostel arbeiten, um uns jegliche Kosten für Unterkunft und Abendessen zu sparen
Glücklicherweise haben wir nun auch unser so oft verfluchtes Auto an 4 unwissende, deutsche Backpackerinnen verkaufen können. Somit stehen uns jetzt alle Möglichkeiten offen, unsere weiteren Reisepläne für die Westküste zu schmiegen.
Ach wie freue ich mich schon drauf, auch einmal den anderen Teil von Australien zu sehen!
Doch bevor wir dahin aufbrechen, macht groß Nico noch seinen Taucherschein und klein Peggy geht bei einer Schnorchelpartie, die hier am größten Riff der Erde einfach ein MUSS ist, kleine unschuldige Fische erschrecken.
Wir haben also noch viel vor.
Bis bald eure Peggy
Ps.: entschuldigt bitte, aber dieses verkackte INternet hat nur ein Bild hochgeladen:-(
Mittwoch, 3. Februar 2010
ein NEUER Eintrag!!!!!!!!
jaja... ihr lest jetzt einen neuen eintrag und könnt ruhig mal ein paar kommentare hinterlassen, ich mach den nämlich nicht für mich (es müssen sich nicht alle angesprochen fühlen)!!!
Nico und ich wurden überraschenderweiße nach einer woche aufenthalt bei unserer lieben alisa in brisbane, von sandras netten gasteltern nac "stradbroke island" eingeladen.
Glücklicherweiße besutzen diese da eniige wohnungen und somit konnten wir ganz backpackerlive, schön sparen und trotzdem viel sehen.
Hier habt ihr ein paar schicke bildche von unserer Zeit in Brisbane und Stradbroke Island. Entschuldigt bitte, dass ich nicht viel schreibe, aber es ist schon soooooooooo spät und ich bin jetzt langsam müde.
Genießt die Bilder

Das Casino in Brisbane. Endlich mal ein schönes altes Gebäude :-P!

Der Nico mit einem Gecko auf de Kopf... die gabs wie Sand am Meer, auf der Terasse von Sandras Gasteltern.

Der Blick von der Terasse. Einfach Unglaublich!!!!!

Stradbroke Island

Ach wie ist der Mensch doch klein im Gegensatz zum rest der Welt.

Und zum Schluss noch einen kleinen Gruß von mir von der Sanddüne. Bis bald
eure Peggy
Nico und ich wurden überraschenderweiße nach einer woche aufenthalt bei unserer lieben alisa in brisbane, von sandras netten gasteltern nac "stradbroke island" eingeladen.
Glücklicherweiße besutzen diese da eniige wohnungen und somit konnten wir ganz backpackerlive, schön sparen und trotzdem viel sehen.
Hier habt ihr ein paar schicke bildche von unserer Zeit in Brisbane und Stradbroke Island. Entschuldigt bitte, dass ich nicht viel schreibe, aber es ist schon soooooooooo spät und ich bin jetzt langsam müde.
Genießt die Bilder
Das Casino in Brisbane. Endlich mal ein schönes altes Gebäude :-P!
Der Nico mit einem Gecko auf de Kopf... die gabs wie Sand am Meer, auf der Terasse von Sandras Gasteltern.
Der Blick von der Terasse. Einfach Unglaublich!!!!!
Stradbroke Island
Ach wie ist der Mensch doch klein im Gegensatz zum rest der Welt.
Und zum Schluss noch einen kleinen Gruß von mir von der Sanddüne. Bis bald
eure Peggy
Montag, 25. Januar 2010
Ein Teil der Ostküste ist geschafft!
Wie ich euch im letzten Blogeintrag ja schon vorangekündigt hatte, ging unsere Reise weiter den Osten entlang nach Sydney.
Meine riesige, überschwängliche Vorfreude auf diese 4 Millionenmetropole endete jedoch schneller als gedacht: nämlich bei der Suche nach einen Parkplatz, der letztendlich in einer 2-stündigen Irrfahrt ausartete.
Nicht das ihr denkt, wir können keinen Stadtplan lesen, aber der Grund für diese Miesere war, dass die so hochgelobte und weltbekannte „Harbour Bridge“ zwar über den Fluss in den Norden der Stadt führt, jedoch zurück nur nach Bezahlung von Zoll befahren werden kann. D.h. wir mussten somit eine andere Brücke nehmen, die fast außerhalb der Stadt liegt!!!
Nun nach eigenen Erfahrungen kann ich wirklich sagen:
ICH HASSE DIESE BRÜCKE!!!!!!!!!!!!!!!!!
Doch nicht, dass ihr denkt alles in Sydney war kacke…
Ab diesem Zeitpunkt haben wir das Auto nie wieder angerührt und doch noch die schöne Seite der größten Stadt Australiens entdeckt.


Der Hafen bei Nacht war einfach unglaublich und ich glaube das größte Lichtermeer was ich bisher in meinem Leben gesehen habe.

Das Opera House war zwar ganz schick, aber für mich nicht DIE Hauptattraktion, wie es immer überall erzählt wird. Im Vordergrund ist übrigends das Ungetüm, das Scheusal... Die Harbour Bridge!!!
Was mich glaube am meisten beeindruckt hat, waren die unglaublichen Wolkenkratzer, die dir das Gefühl verleihen, das kleinste Wesen der ganzen Welt zu sein, dich aber trotzdem so faszinieren, dass du deinen Blick nicht mehr von ihnen lösen kannst.


Der Blick von unserem Hosteldach. So schön!

Neu verdrängt Alt. Passt zwar nicht zusammen, sieht aber trotzdem unglaublich genial aus.
Und da man nicht Ewigkeiten am selben Ort verweilen kann, kann ich nach 4 Tagen Sydney mein eigenes Fazit ziehen und sagen, dass Sydney eine unglaubliche schöne Stadt zum ansehen, jedoch keinesfalls zum Wohnen ist!
Umso schönere Plätze zum Wohnen und das ganze Gegenteil von einer Riesenstadt, fanden Nico und ich dafür aber auf unserer Weiterreise entlang der Ostküste.


Irgendwi kommt die Größe und Gewaltigkeit auf Bildern leider nie so richtig zum Vorschein :-(
Das schönste Erlebnis fanden wir in einem kleinen Städtchen genannt „Mullumbumbi“. Umgeben von Palmen und leichten Nebel-beschleierten Hügeln. Blühende, exotische Bäume, herumfliegende Papageien und Mangos am Straßenrand, größer als ein Handball, fesselten mich so sehr, dass meine Glücksgefühle die 100%-Grenze tatsächlich erreichten.

Die folgenden Prachtstücke haben wir tatsächlich am Straßenrand gefunden und sie haben besser geschmeckt als jede Mango, die ich bisher in Deutscland gegessen habe.
Das linke ist übrigends irgendein groooooooooooooooßer Tannenzapfen!!!

Unser letzter Halt vor Brisbane, wo wir jetzt sind, war "Surfes Paradise". War jetzt nicht soooooooooooo schön, aber auch nicht schlecht. Eben Hochhäuser, Strand und nochmal Hochhäuser UND die bisher größten Wellen, die wir hier in Aussi gesehen haben.


Gut das wars erstmal. Weitere Berichte folgen:-P
aber erst wenn ich mal wieder lust hab, denn jetzt werde ich mich erstmal ausruhen hehehe:-D, so wie dieser kleine kerl hier
Meine riesige, überschwängliche Vorfreude auf diese 4 Millionenmetropole endete jedoch schneller als gedacht: nämlich bei der Suche nach einen Parkplatz, der letztendlich in einer 2-stündigen Irrfahrt ausartete.
Nicht das ihr denkt, wir können keinen Stadtplan lesen, aber der Grund für diese Miesere war, dass die so hochgelobte und weltbekannte „Harbour Bridge“ zwar über den Fluss in den Norden der Stadt führt, jedoch zurück nur nach Bezahlung von Zoll befahren werden kann. D.h. wir mussten somit eine andere Brücke nehmen, die fast außerhalb der Stadt liegt!!!
Nun nach eigenen Erfahrungen kann ich wirklich sagen:
ICH HASSE DIESE BRÜCKE!!!!!!!!!!!!!!!!!
Doch nicht, dass ihr denkt alles in Sydney war kacke…
Ab diesem Zeitpunkt haben wir das Auto nie wieder angerührt und doch noch die schöne Seite der größten Stadt Australiens entdeckt.
Der Hafen bei Nacht war einfach unglaublich und ich glaube das größte Lichtermeer was ich bisher in meinem Leben gesehen habe.
Das Opera House war zwar ganz schick, aber für mich nicht DIE Hauptattraktion, wie es immer überall erzählt wird. Im Vordergrund ist übrigends das Ungetüm, das Scheusal... Die Harbour Bridge!!!
Was mich glaube am meisten beeindruckt hat, waren die unglaublichen Wolkenkratzer, die dir das Gefühl verleihen, das kleinste Wesen der ganzen Welt zu sein, dich aber trotzdem so faszinieren, dass du deinen Blick nicht mehr von ihnen lösen kannst.
Der Blick von unserem Hosteldach. So schön!
Neu verdrängt Alt. Passt zwar nicht zusammen, sieht aber trotzdem unglaublich genial aus.
Und da man nicht Ewigkeiten am selben Ort verweilen kann, kann ich nach 4 Tagen Sydney mein eigenes Fazit ziehen und sagen, dass Sydney eine unglaubliche schöne Stadt zum ansehen, jedoch keinesfalls zum Wohnen ist!
Umso schönere Plätze zum Wohnen und das ganze Gegenteil von einer Riesenstadt, fanden Nico und ich dafür aber auf unserer Weiterreise entlang der Ostküste.
Irgendwi kommt die Größe und Gewaltigkeit auf Bildern leider nie so richtig zum Vorschein :-(
Das schönste Erlebnis fanden wir in einem kleinen Städtchen genannt „Mullumbumbi“. Umgeben von Palmen und leichten Nebel-beschleierten Hügeln. Blühende, exotische Bäume, herumfliegende Papageien und Mangos am Straßenrand, größer als ein Handball, fesselten mich so sehr, dass meine Glücksgefühle die 100%-Grenze tatsächlich erreichten.
Die folgenden Prachtstücke haben wir tatsächlich am Straßenrand gefunden und sie haben besser geschmeckt als jede Mango, die ich bisher in Deutscland gegessen habe.
Das linke ist übrigends irgendein groooooooooooooooßer Tannenzapfen!!!
Unser letzter Halt vor Brisbane, wo wir jetzt sind, war "Surfes Paradise". War jetzt nicht soooooooooooo schön, aber auch nicht schlecht. Eben Hochhäuser, Strand und nochmal Hochhäuser UND die bisher größten Wellen, die wir hier in Aussi gesehen haben.
Gut das wars erstmal. Weitere Berichte folgen:-P
aber erst wenn ich mal wieder lust hab, denn jetzt werde ich mich erstmal ausruhen hehehe:-D, so wie dieser kleine kerl hier
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